{"id":1320,"date":"2022-01-09T01:47:28","date_gmt":"2022-01-09T00:47:28","guid":{"rendered":"https:\/\/www.op-tc.de\/?page_id=1320"},"modified":"2022-08-14T17:03:21","modified_gmt":"2022-08-14T16:03:21","slug":"karten-und-legespiele","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/www.op-tc.de\/unterhaltung\/familie-und-freundeskreis\/karten-und-legespiele\/","title":{"rendered":"Karten- und Legespiele"},"content":{"rendered":"\n

Bei vielen Karten- und Brettspielen k\u00f6nnen sich die Fans die Zeit an einem Einzeln- oder einem Mannschaftsspiel vertreiben. Im Unterschied zum Einzelkartenspiel ist im Mannschaftsspiel die Entwicklung von Strategien mit gr\u00f6\u00dferem Risiko verbunden, da das Blatt des Partners nicht bekannt ist. Der Reiz der Vermutung und des Gl\u00fccksfalls ist im Team gr\u00f6\u00dfer. Selbst wenn man ein schlechtes Blatt erwischt hat, besteht die Hoffnung sich durch den Partner einen Sieg zu erschleichen.<\/p>\n\n\n\n

Die meisten Karten- und Lege-\/Brettspiele, die gew\u00f6hnlich zwei gegen zwei gespielt werden, k\u00f6nnen im op-tc-Prinzip ebenfalls erfolgreich angewendet werden.<\/p>\n\n\n\n

Kartenspiele<\/h2>\n\n\n\n

Kartenspiele sind eine Kombination von Gl\u00fcck und K\u00f6nnen. Ausgenommen sind Bridge-Turniere, bei denen auch op-tc-Prinzipien verwendet werden k\u00f6nnen, allerdings ist dies dann sehr komplex, was wir den Kennern, wenn sie Lust dazu haben, \u00fcberlassen. Eine Reihe von Kartenspielen, wie z. B. die verschiedenen Varianten von \u201eAll Fours\u201c (Yorkshire, Trinidad, Lancashire), Canasta (als Team 2×2 oder 3×3), \u2026 eignen sich hervorragend ebenso f\u00fcr op-tc-Abende und -Turniere.<\/p>\n\n\n\n

Bei Karten- oder W\u00fcrfelspielen sollte eher die Kontinuit\u00e4t des Erfolges, weniger die Gl\u00fccksstr\u00e4hnen des besseren Blattes oder der gl\u00fccklicheren W\u00fcrfelzahlen die Bewer- tung beeinflussen. Dies erreicht man mit einem gr\u00f6\u00dferen op-tc-Turnier, wo die Teilneh- mer die Gruppen wechseln oder 2er-Mannschaften gemeinsam auftreten.<\/p>\n\n\n\n

Betrachten wir nur ein einfaches Beispiel der vier Tischgruppen f\u00fcr 2er-Mannschaften in einem Bridge-Wettbewerb \u201eTurnier mit Gl\u00fcck\u201c. Gespielt werden je 2 S\u00e4tze.<\/p>\n\n\n\n

Es wird ein Viertelfinale an vier Tischen gespielt. An jedem Tisch werden je zwei S\u00e4tze mit gleicher Mannschafts-Besetzung gespielt, z. B. 1+2 gegen 3+4. Die erreichten Punk- te werden f\u00fcr die Partner gleich zugeschrieben. Danach werden in folgenden 2 S\u00e4tzen die Besetzungen getauscht \u2013 1+3 spielt gegen 2+4. Und letztendlich spielen weitere 2 S\u00e4tze die Spieler 1+4 gegen 2+3. Anhand der erreichten Punktesumme aus 6 S\u00e4tzen werden die Platzierungen an jedem Tisch ermittelt.<\/p>\n\n\n\n

Z. B. am Tisch I: den 1. Platz hat Nr. 4 und den 2. Platz hat Nr. 2.<\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Also sind im Halbfinale an den Tischen I und II weitere sechs S\u00e4tze auszutragen. Und im Finale treffen sich die Spieler Nr. 4, 7, 12 und 14. Die Trostrunde bestreiten Spieler Nr. 2, 8, 10 und 13. Als Gewinner wird in unserem Beispiel der Spieler Nr. 14 gefeiert.<\/p>\n\n\n\n

Aber das beste Spielerpaar muss nicht unbedingt aus Nr. 14 und Nr. 12 bestehen!<\/p>\n\n\n\n

Als gutes Beispiel eines op-tc-Kartenspiels w\u00e4re Doppelkopf, wenn das Zusammenspiel nicht durch die Kreuz-Dame festgelegt wird, sondern im Rotationsprinzip erfolgt.<\/p>\n\n\n\n

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