{"id":403,"date":"2021-09-25T01:03:51","date_gmt":"2021-09-24T23:03:51","guid":{"rendered":"http:\/\/www.op-tc.de\/?page_id=403"},"modified":"2022-08-14T01:43:09","modified_gmt":"2022-08-14T00:43:09","slug":"variante-v-wettkaempfe-sportler-mit-tier-oder-geraet","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/www.op-tc.de\/grundlagen\/varianten\/variante-v-wettkaempfe-sportler-mit-tier-oder-geraet\/","title":{"rendered":"Beispiel f\u00fcr Variante V"},"content":{"rendered":"\n

Wettk\u00e4mpfe Sportler mit Tier oder Ger\u00e4t<\/h2>\n\n\n\n

Die Variante V ist eine ungew\u00f6hnliche Variante \u2013 die \u201eMannschaften\u201c bestehen aus je einem Akteur und einem Tier oder einer Maschine (z. B. Sportarten mit Pferd, Reitrennen jeglicher Art oder Kartsport, Motorcross, Rallyesport). Selbst Gewehr- oder Bogenschie\u00dfen k\u00f6nnte eine f\u00fcr Variante V geeignete Sportart sein. Dies sind beachtenswerte Mannschafts-Wettbewerbe, wo es auf die Erfahrung der Beteiligten in dem Umgang mit den Tieren bzw. mit den technischen Ger\u00e4ten (Autos, Motorr\u00e4der usw.) darauf ankommt, f\u00fcr die richtige Herangehensweise, Steuerung und Nutzung zu sorgen. Aus Sicht des Sportlers sind es eigentlich Einzelwettbewerbe, wo es darum geht, nicht nur auf ein vorher antrainiertes Sportger\u00e4t (Pferd, Motorrad, Gewehr usw.) angewiesen zu sein. Andererseits ist es gleichfalls ein Wettbewerb der Tier- oder Sportger\u00e4te-Betreuer, die das Sportger\u00e4t trainieren oder pflegen und bereitstellen.<\/p>\n\n\n\n

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Wettbewerbe dieser Art sind vorrangig f\u00fcr den Anf\u00e4nger- oder Breitensport geeignet. Spitzensportler werden eher individuelle Direktl\u00f6sungen vorziehen, um noch h\u00f6here Leistungen zu erreichen.<\/p>\n\n\n\n

Zuerst ein Beispiel f\u00fcr das Pferderennen. Die Abl\u00e4ufe \u00e4hneln sich der Variante II mit dem Unterschied, dass auf einer Rennstrecke mehrere L\u00e4ufe mit Wechsel der \u201eSportger\u00e4te\u201c ausgetragen werden, z. B.:<\/p>\n\n\n\n

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Var. V.1.1_1+1×1+1 (5+5). Pferdewechsel im Rotationsprinzip. 5 Teilnehmer im Reitturnier.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Der Wettkampf wird z. B. \u00fcber eine Strecke von 1.000 Meter ausgetragen.<\/p>\n\n\n\n

Die Ergebnisse der Reiter und der Pferde werden im op-tc-Prinzip selbstverst\u00e4ndlich separat ausgewertet. Ja keine Verwechslung der gestoppten Zeiten \u2013 immer richtige Zuordnung!<\/p>\n\n\n\n

Bei Pferden ist sicherlich nicht jedes Tier geeignet an op-tc-Turnieren teilzunehmen.
Wom\u00f6glich betrifft dies auch die Reiter! Dabei muss immer ausreichend Ruhezeit zwischen den Runden eingeplant werden, damit die Tiere sich ausruhen k\u00f6nnen und Ergebnisse \u00fcberhaupt vergleichbar sind.<\/p>\n\n\n\n

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Runde 1 Runde 2<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
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