Bei der Variante I des op-tc-Prinzips handelt es sich um zwei oder mehrere Mannschaften mit jeweils zwei Spielern gleichen Geschlechts. Von Spiel zu Spiel ist es nur die Mannschafts-Besetzung, die durch die Rotation der Sportler immer anders aussieht. Die Spieler des Paares sind in einer Stufe des Wettbewerbs immer anders zusammengesetzt.<\/p>\n\n\n\n
In den Regeln im op-tc-Modus \u00e4ndert sich nichts im Vergleich zu dem \u00fcblichen Spielablauf \u2013 alle bekannten Regel-Vorgaben sind einzuhalten. Im op-tc-Spielablauf gibt es au\u00dferdem keine speziellen Aufgaben oder Merkmale, die zu beachten w\u00e4ren. Es sollten m\u00f6glichst die aktuellen Hand- und Regelb\u00fccher sowie das Buch f\u00fcr die Offiziellen eingehalten werden. <\/p>\n\n\n\n
Die Wettk\u00e4mpfe nach dem Prinzip der Einzelbewertung sollten zwischen Badmintonspielern mit ungef\u00e4hr identischem Spielniveau (\u00e4hnlicher Spielst\u00e4rke, gleicher Klasse) stattfinden. Hier kann nat\u00fcrlich sowohl ein gleichgeschlechtlicher Wettbewerb als auch ein gemischter Wettbewerb (Mann und Frau) organisiert werden. Im zweiten Fall (vier Spieler und vier Spielerinnen) w\u00fcrde das Turnier analog Variante II, wie bei einem Tanzturnier, ablaufen. Nat\u00fcrlich mit nur zwei Mannschaften je Spiel.<\/p>\n\n\n\n
Im ersten Fall (Turnier f\u00fcr vier Spieler oder vier Spielerinnen) gilt z. B. die Variante Var. I.1.1_2 x 2 (4), im Mixed-Turnier gilt z. B. die Variante Var. II.1.1_1+1 x 1+1 (2+2).<\/p>\n\n\n\n