Basketball

Mini-Basketball: Variante III.1.1_2 + 2 x 2+2 (8)

Bei Mannschaftsspielen mit größerer  Sportleranzahl in einer Einheit ist die Einstellung der Teilnehmer zum konkreten Wettbewerb oft sehr unterschiedlich. Die Ziele und Interessen der einzelnen Beteiligten können bei größeren Teams voneinander gravierend abweichen.

Der eine genießt den Spielablauf, die Kommunikation mit den Mitspielern. Den anderen interessiert nur das Endergebnis – er will unbedingt gewinnen.

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Der Dritte ist vorsichtig, da er nach längerer Pause seine Fitness aufbaut, sein Siegeswille ist mäßig. Bei der Anwendung des op‑tc‑Prinzips in Variante III ist der Wettbewerb von kleinen eingespielten Gemeinschaften, in denen sich Paare oder Dreier-Mannschaften bilden und als eine Einheit auftreten wollen, mit diesen Problemen weniger belastet.

Wenn zwei gute Basketball-Freunde im op-tc-Modus ihre Teamfähigkeit testen wollen und gegen andere „2er Mannschaften“ etwa gleicher Spielstärke antreten, dann kann ein spannender Wettbewerb für die Beteiligten entstehen. Die zwei Freunde, Peter und Frank, melden sich mit ihren Angaben zum Alter, zu ihrer Leistungsfähigkeit, ihrem Wohnung-Standort, der Zeitvorstellung für ein op-tc-Turnier beim Verein, Landesverband oder hoffentlich irgendwann in einer „op-tc-Wettbewerbs-Zentrale“ an. Das Turnier wird angemeldet oder ausgeschrieben, damit weitere Bewerber mit gleichem Wunsch sich bewerben können.

Auch Michael und Kurt sind an diesem Turnier interessiert. Wenn drei oder mehrere Mannschaften sich gemeldet haben und die Organisation, der Standort sowie der Zeitpunkt des Turniers abgestimmt wurden, kann der Wettkampf stattfinden.

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