Var. III.2.7.3_3+3 x 3+3 (21), Volleyball

In vielen Einzelwettbewerben (z. B. Speerwerfen, Weit- oder Hochsprung) konzentriert sich das Geschehen auf einzelne Höhepunkte, die außerdem durch den Zeitpunkt des Auftretens der Favoriten bekannt sind. Damit hat der Besucher die Möglichkeit, sich nicht den ganzen Wettkampf, sondern nur die wichtigsten Momente der Veranstaltung auszusuchen und anzusehen.

Mannschaftsspiele hingegen gewinnen immer mehr an Bedeutung, da sie für die Beteiligten dauerhaft spannender und abwechslungsreicher, für das Publikum wirkungsvoller und unterhaltsamer sind.

Hier eine weniger realistische Variante, da sie nur über einen sehr langen Zeitraum möglich ist – etwa als vereinsinterne langfristige Trainings-Leistung oder z. B. zur Auswahl einer Nationalmannschaft.

Als abwechslungsreiche Trainingsergänzung findet eine interne Volleyball-Clubmeisterschaft im op-tc-Verfahren mit Dreispieler-Mini-Mannschaften (3+3 als zwei Einheiten gegen 3+3 als zwei Gegeneinheiten) statt. Womöglich ist je Mini-Mannschaft ein Ersatzspieler für den Fall von Abwesenheit oder Verletzung zugelassen (3+1). Nehmen wir den ungünstigsten Fall an, dass sieben „3er-Mannschaften“ des Clubs zu einem Jahreswettbewerb zusammengefunden haben.

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