Kartsport

Variante V.1.1_1+1 x 2+2 (3+3)

Im Kartsport ist beim Wechsel der Maschinen nicht nur der schnellste Fahrer, sondern auch die beste Technik auszeichnungswert. Ob es der Fahrer der Maschine ist oder das Sportgerät, das von einem Techniker betreut wird ist gleich – die Auszeichnung des Fahrzeuges ist nicht weniger wert als die des Fahrers. Denkbar ist, dass Techniker eigene Maschinen/ Fahrzeugmarken den Fahrern zur Verfügung stellen.

1. Runde 1+1 x 2+2 (3+3)
2. Runde 1+1 x 2+2 (3+3)
3. Runde 1+1 x 2+2 (3+3)

Für die Rennfahrer ist in erster Linie die Beherrschung aller im Turnier angemeldeten Fahrzeuge eine Herausforderung. Dazu sollte es im Vorfeld des Rennens Probefahrten geben.

Ein Automechaniker könnte bei einem op-tc-Rennen einen größeren Erfolg feiern als ein Rennfahrer, wenn mehrere Teilnehmer mit gerade von ihm betreuten Auto den Sieg erreichen. Dies würde den Wert des Sieges von dem Fahrer zwar etwas schmälern, umso wertvoller wäre der Erfolg des Technikers oder der Technikercrew, die die meisten 1. oder auch die 2. Plätze erreichen.

Die Rennstrecken-Wettbewerbe in der Variante V sind aus Sicht der Mechaniker und der Auto-/Motorrad-Besitzer spannender und aufschlussreicher.

Die Mechaniker-Teams stellen sich auf die Rennstrecke ein, sie müssen mit den Besonderheiten in den Kurven und den geraden Strecken, mit dem Abbremsen und Beschleunigen sowie mit den Fahrern klarkommen.

Etliche anderen Sportarten, wie z. B. Formelsport können zur Variante V gehören. Bei Autos, Motorrädern (selbst bei Booten in einem See) wird dabei die Leistungsfähigkeit (Technische Parameter) vorgegeben, um etwa gleiche Bedingungen für die Teilnehmer zu schaffen. Diese Sportarten, zu denen ebenso Sportflugzeuge und Modellflugsport gehören, gewinnen beim op-tc-Prinzip an Bedeutung, da in diesem Fall die Gleichwertigkeit der Startbedingungen bei der Rotation der Geräte wesentlich höher ist.

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