Kunst und Kultur

Kunst und Kultur sind Mittel für Verständigung der Menschen untereinander und zu- gleich Basis für Inspiration, die bestehenden Werke nachzuahmen, sie zu vervollkommnen oder neue Werke entstehen zu lassen. Durch diese Verständigung, den Vergleich des Gesehenen oder Gehörten genießt der Liebhaber die Schätze der Kunst und Kultur. Die Inspiration verleidet den Liebhaber sich an der Fortführung der Kunst und der Kultur selbst zu beteiligen. Alle Gattungen der Kunst, alle Zweige der Kultur bieten dem Interessenten, sich an einer Lieblingsbeschäftigung zu erfreuen und seine eigenen Fähigkeiten darin zu verbessern. Durch diesen Wunsch der Verbesserung des eigenen Könnens entsteht der Vergleich mit dem Anderen, der Wettstreit um eine schöpferisch phantasievollere Darbietung.

Wettbewerbe in Kunst und Kultur bieten besondere Möglichkeiten zur kreativen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Genre. In einem kulturellen Wettbewerb verdichten sich das Erleben von Erfolgsfreude und die persönliche Stärkung der eigenen Fähigkeiten. Das op-tc-Prinzip ist für alle teamfähigen Veranstaltungen, Theaterstücke, Kunstereignisse oder andere neue Arten von kulturellen Wettbewerbsvergleichen anwendbar. In den Darbietungen entstehen aus Einzelaktionen, z. B. in der Malerei oder Musik, gemeinschaftliche bewertbare Werke oder Ergebnisse. Am besten geeignet dazu sind Aufführungen mit zwei Künstlern, die sich an einem Werk beteiligen, Gesangsduett, Duo-Theaterspiel oder ähnliches.

Wettbewerbe in der Unterhaltung sind eigentlich doch sehr zahlreich und sehr beliebt: Quizz-Sendungen, Koch- und Backwettbewerbe, Gesangs- und Modelwettbewerbe, „Klein gegen Groß“, „Schlag den Star“ nehmen einen beträchtlichen Teil der Fernseh-Sendezeit in Beschlag.

Op-tc-Wettbewerbe geben eine neue Sicht auf das Erreichte und liefern Inspirationen sich mit anderen Musik-, Theater- oder Filmfreunden, Anhängern der Kunst und Kultur zu messen. Auf diese sportliche Weise kann die künstlerisch originell vorbereitete Veranstaltung eine kreative Umgebung bilden, gespeist aus den gemeinsamen Erlebnissen der Wettbewerbs-Teilnehmenden, Jurymitglieder, Zuschauer und Organisatoren.

Die Teilnahme an einer Veranstaltung nach dem op-tc-Prinzip setzt den Künstler unter einen besonderen Druck, fördert extrem seine Kreativität und Phantasie, da ein Vergleich mit den Mitwirkenden immer direkt vor Ort stattfindet. In solch einem „Wettbewerb“ zeigt sich die eigene schöpferische Entfaltung und die Fähigkeit unter angemessenem Zeitdruck eine interessante Lösung für das aufgetragene oder ausgewählte Werk zu finden.

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