Dressurreiten

Im Allgemeinen widerspiegeln Sportarten nicht immer den direkten Kampf der Gegner untereinander. Die Variante V zählt nur aus der op-tc-Sicht zum Mannschaftssport. Einige Sportarten, z. B. Eiskunsttanz, Eis-Paarlaufen, einige Pferdesportarten, werden in der Regel immer durch ein Zweiergespann präsentiert und bewertet. Der Vergleich kommt durch die Bewertungsergebnisse einzelner nacheinander gefolgten Darbietungen zustande.

Beim Dressurreiten wird das Pferd durch den Reiter veranlasst gymnastische Bewegungen rhythmisch auszuführen. Das Pferd reagiert auf die kleinsten Verlagerungen des Reitergewichts, auf Zügelbewegungen und Schenkeldruck. Je erfahrener und technisch versierter der Reiter, desto besser führt das Tier die gewünschten Figuren (Lektionen) aus.

In den fünf Klassen des Dressurreitens, vom „Einsteiger“ bis zur Klasse „Schwer“ sind nicht nur Gangarten und Hufschlagfiguren, sondern darüber hinaus Wendungen, Schlangenlinien, Seitengänge usw. exakt auszuführen.

Voraussetzung für op-tc-Wettbewerbe ist allerdings eine gleiche Reittechnik (gleiche Reitschule oder gleicher Trainer).

Foto: pixabay.com
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